Der Israel-Gaza-Konflikt im Jahr 2021 begann am 10. Mai, als die Hamas, eine islamistische Palästinensergruppe, begann, Raketen auf israelisches Territorium abzufeuern. Dies war eine Reaktion auf Zusammenstöße zwischen israelischen Sicherheitskräften und palästinensischen Demonstranten in Jerusalem, insbesondere rund um die Al-Aqsa-Moschee.
Israel reagierte auf die Raketenangriffe mit einem massiven Luftschlag auf Gaza, bei dem zahlreiche Gebäude und Infrastrukturziele der Hamas zerstört wurden. Die israelische Armee setzte auch Bodentruppen an der Grenze zu Gaza ein. Es kam zu heftigen Kämpfen zwischen den beiden Seiten, die sowohl zivile als auch militärische Opfer forderten.
Der Konflikt führte zu internationaler Besorgnis und zu Appellen zu einem sofortigen Waffenstillstand. Mehrere Länder, darunter die Vereinigten Staaten, Ägypten und Katar, begannen diplomatische Bemühungen, um eine Deeskalation zu erreichen.
Am 21. Mai einigte man sich schließlich auf eine Waffenruhe, die von beiden Seiten akzeptiert wurde. Der Konflikt hinterließ jedoch tiefe Spuren und führte zu Hunderten von Todesopfern und einer großen Zerstörung in Gaza. Sowohl Israel als auch die Palästinenser stehen vor großen Herausforderungen bei der Wiederherstellung der Infrastruktur und der Förderung des Friedensprozesses.
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